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Psychotherapie

 

In der Antike sahen Philosophen (Sokrates, Platon, Aristoteles) Reflexion und Selbsterkenntnis als Wege zur Heilung seelischer Leiden.

In Mittelalter und Neuzeit wurde psychisches Leiden durch Dämonenbesessenheit und Sünde in Verbindung gebracht.

Mesmer und später Charcot und Janet nutzten Hypnose und Suggestion zur Behandlung seelischen Leidens. Freud (*1856) entwickelte die Psychoanalyse als erste systematische Psychotherapie; Unbewusstes, Träume und Kindheitserfahrungen waren dabei wesentlich.

Watson und Skinner entwickelten mit dem Behaviorismus um ca. 1910 die Grundlagen der Verhaltenstherapie.

Rogers und Maslow entwickelten um 1950 die Grundlagen der Humanistischen Psychotherapie (klientenzentriert, Selbstverwirklichung).

Um 1950 entwickelte sich die systemische Psychotherapie aus der Familientherapie: Bateson (*1904), Satir (*1916), Bowen (*1913), Minuchin (*1921), Haley (*1923), Madanes (*1940), Watzlawick (*1921) und Böszörmenyi-Nagy (*1920) waren wesentlich an der Entwicklung beteiligt.

Beck und andere entwickelten um 1970 die Kognitive Therapie.

Heute gelten allgemeine Psychotherapiefaktoren zunehmend als bedeutsam. Die Vorstellung eine bestimmte Psychotherapieform sei einer anderen überlegen ist irreführend. Gute Psychotherapeut:innen qualifizieren sich in allen Formen.

 

 

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